Immer wenn sich ein Jahr dem Ende neigt, wird so mancher melancholisch und denkt, irgendwie möchte ich was ändern. Ich blicke zurück auf ein ganzes Jahr, von Winter, über Frühling, den Sommer mit seinem Urlaub und dann der Herbst und plötzlich ist diese besinnliche Zeit angekommen. Jedes Jahr das gleiche. Warum eigentlich? Warum schauen so viele Melancholisch zurück?

Mir geht es nicht so. Ich bin zufrieden mit dem erreichten und den Veränderungen, die ich realisiert habe. In 2018 vielleicht sogar mehr als in anderen Jahren.

Coaching ist momentan vielleicht deswegen so modern und hip, weil eigentlich zuwenig Zeit und Achtsamkeit für einen Selbst übrig bleibt, vor lauter Meetings, Events, Verabredungen und Parties, Serien zu streamen und Musik zu hören und zu entdecken. Angebote, etwas zu tun überall. Die Inbox ist immer voll, auf Arbeit sowieso und privat auch. Jeder, bei dem ich gekauft habe, bietet mir was neues an. Meine Timeline beim Gesichtsbuch und Fotoalben im Netz ist voll mit neuen Dingen, die ich unbedingt noch lesen will.

Dies spiegelt sich auch wieder, in der Umfrage für die Neujahrsvorsätze:

Infografik: Die guten Vorsätze für 2019 | Statista

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